Seniorenwanderung nach Frommenhausen

Die Seniorenwanderung des Schwäbischen Albvereins Pfullingen im September führte die Teilnehmer zur „Weitblickwanderung“ nach Frommenhausen, das auf einer Hochebene zwischen Starzel- und Katzenbachtal in der Nähe von Rottenburg liegt.
Ausgangspunkt der Wanderung war der vom Förderverein Frommenhausen gestaltete „Treffpunkt Natur“. In einem Arboretum pflanzte der Verein jeweils ein Exemplar des „Baum des Jahres“ von 1989 bis heute. Neben Bienenhotels, Horchmuschel und Teich-Biotop konnte ein „Weidenhaus“, ein aus Weide geformten Rundbögen bestehendes, lebendiges Haus, bestaunt werden. Die Wände und das Dach werden mit der Zeit immer dichter und wer eine besondere Location für seine Trauung wünscht, kann sich dort offiziell trauen lassen. Der Wanderweg führte über ausgedehnte Felder. Es wehte ein, nach den vergangenen heißen Tagen, ungewohnt kühler Wind. Nach dem Durchwandern eines Wäldchens machte eine unscheinbare Tafel auf die „abgegangene“ Siedlung Bossenhausen aufmerksam. Auf den Äckern vor uns gab es einst eine urkundlich bestätigte Siedlung, die irgendwann wieder verschwunden war.
Auf dem Rückweg nach Frommenhausen säumten einige Feldkreuze den Weg und es eröffnete sich ein weiter Blick auf den Albtrauf und den vorgelagerten Rammert.
Trotz unsicherer Wetterlage, mit vielen Wolken am Himmel, erreichte die Wandergruppe „trockenen Fußes“ wieder den Ausgangspunkt. Nach einer gemütlichen Einkehr in einem netten Restaurant ging es wieder zurück nach Pfullingen. 

Schwarzwaldwanderung durchs Monbachtal

Einundvierzig Wanderer folgten der Einladung des Schwäbischen Albvereins Pfullingen ins Monbachtal bei Bad Liebenzell. Unter der Führung von Thomas und Sylvia Schwaner ging es in die wilde Schlucht. Schmale Pfade, umgestürzte  Bäume, wilde Felsformationen und ein Wasserfall säumten den Weg. Über moosbewachsene Felsbrocken musste der Bach mehrmals überquert werden. Hier waren starke, helfende Hände gefragt. Um wieder Kräfte sammeln zu können, wurde an der Rolf-Hammann-Hütte eine Vesperpause  eingelegt. Die Monbachschlucht bildet die Grenze zwischen Baden und Württemberg. Der Verschönerungsverein begann im Jahr 1888 mit der Erschließung der Schlucht. Der Wegeausbau dauerte 12 Jahre. Ein Gewitter im Jahr 1914 zerstörte diese Maßnahmen. Nach erneuter Herstellung gilt die Schlucht heute noch als Highlight des Nordschwarzwaldes. Angekommen an der Monbachbrücke, die den wilden Schluchtabschnitt beendet, wies das Schild „Endlich oben“ den Weg zum Biergarten. Bei inzwischen starker Hitze ging es nach der Trinkpause weiter nach Monakam. Das Dorf soll im 13. Jahrhundert von Liebenzell aus besiedelt worden sein. Vorbei ging es an der großzügigen Übungsanlage des Golfclubs Bad Liebenzell nach Unterhaugstett, einem Stadtteil des Kurortes. Über schattige Waldwege wurde der Kaiserstein erreicht. Er erinnert an das Dreikaiser Jahr 1888. Nach einem weiteren kurzen Abstieg konnte die Gruppe im Kurgarten von Bad Liebenzell wandeln. In der grünen Oase des Kurparks wurden ein Planetenweg, Apothekergarten, Minigolf und vieles mehr angelegt. Durch eine Erlebnisbeleuchtung in der Nacht wird der Park farbenfroh beleuchtet. In der Nachbarschaft befindet sich die Paracelsus Therme, eine abwechslungsreiche Badelandschaft. Schon ums Jahr 1280 gab es in Bad Liebenzell am Standort des „Unteren Bads“ ein Badehaus. Nach den vielen imposanten Eindrücken fand der Tag nach einem guten Essen im Krabba-Nescht seinen gebührenden Abschluß.

Ferienwanderung Bodensee

Für die diesjährige Bodenseeausfahrt am 14. 08. 2024 der Ortsgruppe Pfullingen brachte der Bus 60 Teilnehmer zum Ausgangspunkt nach Salem. Einige der Teilnehmer besichtigten die schönen Schlossanlagen in Salem, um dann zur Mittagszeit mit dem Bus zur Basilika Birnau zu fahren. Der größere Teil der Gruppe wanderte weitgehend auf dem Prälatenweg nach Birnau, der früher für die Zisterzienser in Salem als Verbindung zum Bodensee wirtschaftliche Bedeutung hatte und später auch als Prozessionsweg genutzt wurde. Bei recht hohen Temperaturen genossen die Wanderer jeden Schatten, den ihnen die Bäume am Wegesrand spendeten. Der Weg führte zunächst zu einigen idyllischen, naturbelassenen Weihern, die früher von den Mönchen der Abtei Salem zur Fischzucht verwendet wurden. Auf  Waldwegen gelangte die Wandergruppe zum Gutshof Mendlishausen, wo es viele Störche in ihren Nestern auf den Dächern zu sehen gab. Nach kurzer Rast ging es zielstrebig weiter nach Birnau, um dort vor der Basilika gemeinsam mit den anderen unter schattigen Bäumen und mit herrlichem Blick auf den Bodensee, die Mittagsrast zu verbringen.
Das nächste Ausflugsziel, Unteruhldingen, wurde wahlweise zu Fuß am Bodenseeufer entlang oder mit dem Bus erreicht. Die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt des Schiffs verbrachten fast alle mit einer oder mehreren Kugeln köstlichen Eises in der Hand auf einem schattigen Sitzplatz.
Während der Fahrt nach Meersburg mit dem Schiff konnte man sich entspannt zurücklehnen und das ruhige Dahingleiten auf dem Wasser, den kühlenden Fahrtwind und die weite Sicht auf den See und das vorbeiziehende Seeufer genießen. In Meersburg mussten noch alle Teilnehmer über steile, heiße Gassen zu einer Haltestelle gelangen, wo sie dann in den Bus einsteigen konnten. Dieser brachte, nach einer gemeinsamen Einkehr auf der schwäbischen Alb, die hoffentlich zufriedenen aber auch leicht erschöpften Teilnehmer wieder zurück nach Pfullingen.

Frühwanderung zum Runden Berg

Zur Frühwanderung am Sonntag, 04. August 2024 machten sich 24 Wanderbegeisterte bei bestem Wanderwetter auf den Weg nach St. Johann. Beim Gestütshof begann die Tour zum ersten Zielpunkt „Eulenbrunnen“, einem Geotop, Teil des Uracher Vulkangebietes und wasserstauender Eigenschaft. Funde aus der Keltenzeit bezeugen die frühe Besiedelung des Gebietes. Weiter führte die Wanderung über den Fohlenhof zu den Gütersteiner Wasserfällen und der Kapelle. Sie erinnert an die ehemals hier vorhandene Klosteranlage. Nach kurzer Pause führten die Wanderführer die Gruppe auf den „Runden Berg“. Dieser heute unscheinbare Berg war schon seit der frühen Bronzezeit besiedelt und teilweise befestigt. Kelten, Alamannen und Franken haben von hier aus über viele Jahrhunderte das Ermstal und die umliegende Alb beherrscht. Nach diesem informativen Abstecher wanderte die Gruppe weiter bergauf zur Albhochfläche und den Rutschenfelsen. Die verdiente Einkehr erfolgte in der Rohrauer Hütte. Nach gutem Vesper und gestilltem Durst wurde der Rückweg Richtung St. Johann angetreten.

Schönbergbande zur Herzoglichen Kugelbahn

Bei herrlichem Sonnenschein machten sich ein Handvoll Kinder und Erwachsene der Familiengruppe des schwäbischen Albvereins OG Pfullingen auf, um nach Stetten ins Remstal zu fahren um zur herzoglichen Kugelbahn zu wandern. Aufgrund der heißen Temperatur beschloss die Gruppe auf den Aufstieg zu verzichten und mit den Autos hinauf zu fahren. Dort angekommen wurden schnell Kugeln aus den Automaten gezogen. Die verschiedenen Stationen haben Themen,zum Beispiel „Flaschenlabytrinth“, „Weinförderband“ oder „Rebenslalom“. Vorbei geht es außerdem am Sägewerk, an Hochsitzen und Klangkaskaden. Die Kugelbahn endet bei einem Klettergarten, wo man den Kletterern zuschauen konnte. Nach kurzer Rast ging es auf schattigen Waldwegen wieder zum Anfang zurück, wo die Wanderer mit Blasmusik empfangen wurden. Nach einer Pause ging es zu den Autos zurück und die Heimfahrt wurde angetreten. Es waren sich alle einig: diese Kugelbahn ist einen Besuch wert.

DonAuwald-Wanderung

Am 14. Juli, Sonntagmorgens um halb acht, trafen sich 30 Wanderer der Ortsgruppe Pfullingen um mit dem Bus nach Dillingen zu fahren und auf dem flachsten Premiumwanderweg Deutschlands zu wandern. Der DonAUwald gilt als eines der größten zusammenhängenden Auwaldgebiete an deutschen Flüssen mit einem bedeutenden Artenreichtum. Der Wechsel zwischen den trockenen Magerrasen, sog. Brennen, und den ehemaligen Flussschlingen der Donau mit Schilfröhrichten, den klassischen Altwässern, hat einen besonderen Reiz. Diesen wollte die Gruppe erkunden. Auf dem Abschnitt von Dillingen nach Höchstädt konnten die Wanderer den Wechsel zwischen Wald und Wiesen genießen. Leider war durch das Juni-Hochwasser eine Invasion von Stechmücken unterwegs die eine erholsame Vesperpause im Schatten verhinderte. Sehr schön waren jedoch die mit bezaubernden Seerosen bedeckten Kiesweiher und ein abenteuerlustiger schmaler Pfad über Holzplanken mit einer Hängebrücke.
Sehr viel über den Auwald und die Bedeutung des Moores erfuhr die Gruppe dann noch bei einer Führung in der Umweltstation „Mooseum“ in Bächingen. Nach einer Einkehr in Leipheim kam die Gruppe wohlbehalten wieder in Pfullingen an.

Senioren zur Ziegenweide und zum Florian

19 Senioren der Ortsgruppe Pfullingen wanderten über den Exotenwald bei Grafenberg zum Floriansberg auf ihrer Juliwanderung. In Fahrgemeinschaften wurde der Sportplatz von Kappishäusern angefahren. Nach dem Starkregen am Vormittag strahlte nachmittags die Sonne um die Wette. Auf dem SAV-Wanderweg mit blauer Raute ging`s zügig zur Kuhnhalde mit dem 8 Hektar großen Exotenwald. Die Wanderführer Christina List und Albrecht Fink gaben einige Erklärungen zu diesem hochinteressanten Arboretum. 1912 wurde mit der Bepflanzung einer freien Waldfläche begonnen. In diesem Jahr erhielt die Königliche Forstdirektion Stuttgart von der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft 5 Kg Samen der Grünen Küstendouglasie sowie weitere 92 Nadelbaumsamenproben aus Nordamerika, Europa und Asien. Das war die Geburtsstunde dieses Exotenwaldes. Heute sind 200 verschiedene Laub- und Nadelbaumarten zu bestaunen. Trampelpfade führen durch den Wald. Die Bäume sind beschildert. Die Senioren kamen aus dem Staunen nicht heraus. 50 Meter hohe Bäume ragen in den Himmel. Holzkunstwerke in den mächtigen Stämmen sind zu bestaunen, z. B. eine Braunbärenfamilie oder ein freundlicher Waldschrat. Begeistert vom Gesehenen ging die Gruppe wieder eine Wegstrecke zurück, um den Aufstieg zum 522 Meter hohen Floriansberg, einem Vulkanschlot  des Schäbischen Vulkanismus zu machen. Die Namensgebung ist auch interessant. 

Ursprünglich hieß die kegelförmige Erhebung Staufen, auf mittelhochdeutsch „stouf“  gleich fußloser Becher und ab 1350 Floriansberg nach dem heiligen Florinus. Die Aussicht war von dort oben traumhaft. Ein 360 Grad-Rundblick auf die Alb und das Albvorland war gegeben und nur schweren Herzens verließen die Senioren diese Stätte. Über die Ziegenheide ging’s zur Einkehr in die Sportgaststätte zum „Gockelhahn“ von Kappishäusern.

Senioren zum Märchensee

Seniorenwanderung im Monat Juni „Wendelsheimer Märchensee“ am 3. Juni 24.
27 Senioren der Ortsgruppe Pfullingen erkundeten den Wendelsheimer Märchensee auf ihrer Juniwanderung. Alle waren gespannt, da ja schon der wundersame Name Interesse weckte. In Fahrgemeinschaften wurde der Rottenburger Stadtteil Wendelsheim angefahren. Start war vom Wanderparkplatz der Wendelsheimer Schule. Zunächst wanderten die Senioren durch Wiesen am Fuße des Pfaffenbergs in Richtung Oberndorf. Dann erfolgte der Aufstieg im Wald des Pfaffenbergs zum Steinbruch und Märchensee, einem einmaligen Naturdenkmal, bestehend aus dickbankigem Sandstein und versetzt dem Seebereich. Zunächst führt ein sehr informativer Lehrpfad durch den Steinbruch, geschichtet aus Schilfsandstein und Gipskeuper. Der Keuper verhindert das Versickern von Regenwasser. Lehrtafeln geben Auskunft über die nur dort vorkommende Geburtshelferkröte und über die seltene Flora. 1960  wurde der Steinbruch geschlossen. Berühmte Bauwerke der Gegend wurden mit diesem Gestein errichtet, z. B. das Eingangstor der Wilhelma in Stuttgart. Zur Entstehung des Sees und zur Namensgebung weist eine Tafel hin: 1826 bildete sich nach einem Gewitterregen durch Grundwasserstau über Nacht der See mit einer 25 Ar großen Wasserfläche, die im Sommer mit grünen Wasserlinsen übersät ist. Im Wasser tummeln sich Molche und Wasserschnecken. Seinen Namen bekam 1920 der See von Tübinger Professoren und Studenten. Der Abstieg erfolgte durch die Wendelsheimer Weinhänge mit einem herrlichen Blick auf die Schwäbische Alb und ins Neckartal bis weit nach Rottenburg. Mit einer Einkehr ins Steakhaus in Wurmlingen fand ein lehrreicher Wandernachmittag seinen Abschluß.    

 

Mittwochsträbbler zur Burg Derneck

17 Personen, des Schw.  Albvereins OG Pfullingen, wollten mit dem Veloziped (Fahrrad) zur Burg Derneck, zumindest war so der Plan. Doch leider (wie ja jeder weiß) regnete es am 01+02.06.24 wie verrückt und Unwetter Warnung kam auch noch dazu. Das hieß, am Tag davor umdisponieren und allen Mitreisenden Infos dazu geben. Kurzerhand fuhren 13 P. mit dem Auto zur Burg Derneck, Zimmer erobern, Einweisung durch die Burgherrin, Betten beziehen und ab durch den Regen in die Schänke zu den leckeren selbstgebackenen Kuchen und Kaffee/Tee. Nach dieser Stärkung und gleichzeitiger Besprechung, entschlossen wir uns zu einer kleinen Wanderung. Der Albverein kennt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, grins. Abends gab es lecker hergerichtetes Vesper und viele Spiele zum Vergnügen. Die Spiele waren lang und die Nacht kurz! Nach lieb gerichtetem und leckeren Frühstück ging es mit dem Auto zum Parkplatz Hayinger Brücke und wanderten bei leichtem Regen das Glastal bis zu Wimsener Höhle. Herrliche Natur mit schönen Pflanzen und reichlich Wasser im Hasenbach der in die Zwiefalter Ach mündet. Zurück sollte die Tour, durchs Schweiftal zum Runden Burren gehen. Doch der Himmel öffnete seine Schleusen, es schüttete wie aus Kübeln und da brachte die beste Ausrüstung/Schirm nicht viel und die Tour ging auf gleicher Strecke zurück. Abschluss Einkehr war in Ödenwaldstetten im Lamm. Herzlicher Empfang und bestaunen unserer nassen Kleidung. Mit sehr leckerem Schornsteinfegerle, Craftbier, Biersuppe mit Nockerln und noch mehr kulinarischen Highlights ließen wir es uns gut gehen und wir wurden von Innen raus getrocknet. Es waren sehr schöne 2 Tage mit fleißigen und sehr netten Burgherrinnen die uns aufs Beste versorgten. Dankeswünsche flogen hin und her und alle waren begeistert.  Wir werden die Tour nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholen und in unser Programm aufnehmen. Dann aber mit dem Veloziped.

Mundartwanderung

Bei Blitz und Donner sowie Regenschauer traf sich der Schwäbische Albverein OG Pfullingen an der Baumann´schen Mühle zur Mundartwanderung. Pünktlich zum Beginn schien die Sonne wieder und die Gruppe machte sich auf den Weg. Reinhold Hittinger war mit seiner Gitarre dabei, es ging ein Stück an der Echaz entlang zum Marktplatz. Hier brachte der echte Schwob Geschichten zum besten, mit seiner Gitarre trug er schwäbische Liadla vor die zum mitsingen einluden. Weiter ging es zur Volk´schen Mühle, wo Reinhold wieder Lieder zum besten gab.
Sie handelten von „Spätzla mit Soss“,allerlei nicht schwäbischen Gerichten, die
der Schwob nicht so mag. So mancher Mitwanderer erkannte sich dabei wieder,
was zu lautem Gelächter führte. Weiter ging es zum Urfall hinauf, immer dem Wassererlebnisweg folgend. Hier gab es Gesang und Gedichte von Sebastian Blau, der ja hier aus der Gegend war. Der Himmel verdunkelte sich bedrohlich, somit ging es rasch weiter zur Villa Laiblin. Hier gab es noch eine kleine Gesangseinlage, die wieder sehr zum schmunzeln war.
Es fing an zu tröpfeln, also ging es rasch zur Baumann´schen Mühle, wo man
unterstehen konnte. Der Himmel hatte aber ein Einsehen und es blieb nur beim tröpfeln, so dass Reinhold zum Abschluss noch deftige und lustige Lieder zum mitsingen und mit
klatschen vortrug. Reinhold hat mit seinem schwäbischen Humor die Wanderung
zu einem echt musikalischen Erlebnis mit schwäbischem Humor gemacht, es war
ein echter Genuss und wird sicher nächstes Jahr wiederholt.