Bei sommerlichen Temperaturen wanderten kürzlich 23 Senioren des Schwäbischen Albvereins Pfullingen auf dem Rundweg der Gemeinde Altdorf, gelegen im Landkreis Esslingen auf der Anhöhe des Neckartals nahe bei Neckartenzlingen. Startpunkt war beim Sportplatz „Altdorfer Wasen“. Rasch erreichten die Wanderer den Wald „Sauhag“. Durch die Kühle des Waldes führte ein Weg zum Bempflinger Festplatz, wovon die Pfullinger einen Panoramablick auf die „Blaue Wand“ von der Burg Hohenzollern bis zur Burg Teck genossen. Auf einer Reliefplatte, verankert auf einem mächtigen Findling, konnten sie die nähere Umgebung aus der „Vogelperspektive“ erkunden. Interessiert wurden die Berge, Flüsse, Dörfer und Städte bestimmt, unter anderem natürlich Pfullingen mit dem Echaztal, dem Ursulaberg und Schönberg. Auf dem Mörikeweg ging’s weiter zur Neckartenzlinger Höhensiedlung Hardt und zum Spielplatz Eichwasen. Manche Spielgeräte wurden ausprobiert. Bald darauf öffnete sich der Blick über das Neckartal nach Schlaitdorf und Gniebel. Die Gruppe wanderte in Richtung Altdorf und bekam als Überraschung einen tollen Ausblick auf die 3 Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen. Durch Getreidefelder wanderten die Senioren nach Altdorf, durchquerten die Ortschaft und nahmen den Radweg zum Sportgelände Altdorfer Wasen, wo in der Gaststätte der Ausklang der sehr abwechslungsreichen Tour stattfand.
Archiv des Autors: Ulrich
Familiengruppe zu den Höllenlöchern
Bei heißem Sommerwetter traf sich die Familiengruppe des Albvereins Pfullingen am 22. Juni zur Wanderung zu den Höllenlöchern bei Hülben.Zunächst ging es vom CVJM-Heim Hülben durch den schattigen Wald. Hier war es angenehm, ein kleines Lüftchen wehte und der erste Ausblick auf Dettingen und Urach wurde sogleich zur Trinkpause. Weiter ging es am Trauf entlang bis zu den Höllenlöchern. Durch die fantastische Schlucht, mit steilen Felswänden ging es abenteuerlich weiter. Die Kinder kletterten die Felswände hinauf und schauten in Höhlen hinein. Immer noch im Wald ging es zurück zum CVJM-Heim wo an einer grossen Grillstelle noch Würstchen gegrillt wurden. Der Platz war auch wieder herrlich luftig unter riesigen Bäumen. Die Kinder hatten noch genug Energie um Fussball oder verstecken im Wald zu spielen. Bei den heißen Temperaturen war das die ideale Wanderung.
Mittwochs-Träbbler zur Burg Derneck
Mit dem Veloziped ins Mittelalter
Ein Rad-Wochenende mit der Radgruppe des SAV Pfullingen. Samstag, 14.Juni, 10.00 in Pfullingen, unter strahlend blauem Himmel stehen 15 Radler*innen am Startpunkt, motiviert und in freudiger Erwartung auf ein sportliches Wochenende zur Burg Derneck. Satteltaschen sind gepackt, Sonnencreme großzügig verteilt, dann kann es losgehen. Durchs Ermstal mit seinen schönen Obstbaumwiesen, auf schattigem Weg durch den Wald, an der Erms entlang bis Seeburg, durch die moosbewachsene Felsen der Trailfinger Schlucht nach Münsingen, von der sanft plätschernden Lauter begleitet zur Burg Derneck. Herzlich empfangen vom Burgdienst, mit kühlen Getränken versorgt, startet die Gruppe in einen unterhaltsamen, entspannten Abend mit herrlicher Aussicht. Der Sonntag beginnt nur auf dem Frühstücksbüfett strahlend, der Himmel ist bedeckt… Es geht Richtung Laufenmühle, durchs Glastal und danach wird’s nass.
Versorgt mit Regenkleidung wird tapfer in die Pedale getreten, in Bernloch dann eine Pause eingelegt. Während die Radler*innen ihren Akku mit Pizza/Pasta auffüllen, trocknet die Sonne ganz nachhaltig die nassen Klamotten und der Rest der Fahrt gen Heimat verläuft trocken und auf der „Zahnradbahn“ ins Tal rasant. Ein erlebnisreiches Wochenende mit einer tollen Gruppe und guter Stimmung geht zu Ende- schön war`s – DANKE
Altenfahrt in den Frühling
Die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins hatte zu ihrer traditionellen Altenfahrt in den Frühling eingeladen. Mit einem vollen Bus fuhren die Organisatoren Gerhard Stolz und Doris Sautter „ins Blaue“. Über Gammertingen, Hettingenm und Veringenstadt ging es durch das Laucherttal bis Sigmaringen. Dabei erfuhren die Teilnehmer Wissenwertes über die ältesten Zeugnisse der Menschheit, die in einem Teil der 36 Höhlen gefunden wurden. Dann ging es ins wildromantische Donautal. Bei strahlendem Sonnenschein erfreuten sich die Reisenden an den weißen Felsen und den grünen Wäldern. Nach Beuron verließen sie das Donautal und fuhren hinauf auf die Hardt. Vom Knopfmacherfelsen aus konnte ein Teil der zurückgelegten Strecke erspäht werden. Über Fridingen und Neuhausen ob Eck wurde Mengen erreicht. Nach der dortigen Kaffeepause wurden die Albvereinler von „Bruder Johannes“ abgeholt. Der ehemalige Wilhelmitermönch führte die Gruppe durch die historische Altstadt von Mengen. Die Geschichte der alten Fuhrmannstadt begann schon in vorrömischer Zeit. Höhepunkt war sicherlich im 17./18. Jh als starker Handelsverkehr im Ort herrschte. Davon berichtet auch der Fuhrmannsbrunnen mit seinen eingearbeiteten Spuren und Texten. In der angrenzenden Martinskirche sangen die Pfullinger wegen der tollen Akustik dann das Lied „Lobet den Herrn“. Beim anschließenden Rundgang beeindruckten, trotz des eingesetzten Regens, viele historische Gebäude durch ihre liebevolle Restaurierung. Die Heimfahrt erfolgte durch das Lautertal. Hier konnten die Albverienler noch mal erleben wie natürlich ein Fluß wirkt, der mäandernd seine Wege suchen kann. In Dapfen fand dann bei einer gemütlichen Einkehr diese 3-Täler-Fahrt ihren Abschluß.
Tag des Wanderns
„Nicht wo du die Bäume kennst, wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat“ Der Deutsche Wanderverband (DWV) lädt alljährlich zum Aktionstag „Tag des Wanderns“ ein, um die Vielfalt des Wanderns in Deutschland zu präsentieren. Die OG Pfullingen des Schwäbischen Albvereins hat aus diesem Anlass zu einer Tour „Rund um Pfullingen“ eingeladen.(Die Runde ist auf der Homepage unter dem Button „Wandervorschläge“ zu finden- mit QR-Code um sie nachzuwandern. Sonnenschein und milde Temperaturen haben die Entscheidung der 19 wanderbegeisterten leicht gemacht, die Schuhe zu schnüren und den Rucksack zu packen. Abwechslungsreich führt der Weg um den Ortsrand, am Wasser entlang, über Felder, Streuobstwiesen und durch schattigen Wald – und manche(r) konnte „neue“ Wege für sich (wieder)entdecken. In guter Stimmung, die Natur und die Ausblicke auf Pfullingen genießend, erlebte die Gruppe einen bewegten Tag mit 16,5 km und wurde mit einem kleinen „Mitwanderergeschenk“ verabschiedet. Wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Renaturierung der Donau
Zu einer besonderen Exkursion hatte die OG Pfullingen des Schwäbischen Albvereins eingeladen. Mit Gewässerführer Helmut Emrich wurde ein abgesperrter Bereich der Donaurenaturierung erkundet. Die Wanderer starteten unter der Begleitung von Gerhard Stolz und Doris Sautter in Binzwangen. Gleich am Ortsrand erfolgte der einzige nennenswerte Anstieg der Tour von der Donau auf die Höhe, wo der heilige Berg Oberschwabens, der Bussen, ins Blickfeld kam. Weiter wanderten die Albvereinler zum Freilichtmuseum Heuneburg. Hier konnten sie auch noch einen Alpenblick genießen. Die Heuneburg, einst Machtzentrum der Kelten, liegt am Übergang vom Südrand der Schwäbischen Alb zum angrenzenden Oberschwaben. Auf dem archäologischen Wanderweg und an der Domäne Talhof vorbei wurde wieder die Talsohle und donauaufwärts Hundersingen erreicht. Beeindruckend war der Backsteinbau der Pfarrkirche St.Martin, die 40 m über dem Fluß liegt. Nach überqueren der Brücke, hier fließen Donau und Ostrach zusammen, ging es nun donauabwärts. Gewässerführer Helmut Emrich erläuterte die Donaurenaturierung in den Jahren 2009 – 2011. In diesen Jahren wurde versucht auf 2,7 km Länge den alten Donaulauf wieder herzustellen. Überflutungen finden wieder ohne größere Schäden statt wodurch wieder neue Lebensräume entstanden. Durch die Ferngläser konnten die Pfullinger verschiedene Vögel beobachten. Höhepunkt dabei war der seltene Flussregenpfeifer. Links und rechts des Ufers wird durch Beweidung mit Esel, Schafen, Kühen und Zebus die Landschaft offen gehalten. Nach dem Aussichthügel verließen die Pfullinger das eingefriedete Gelände. Letzter Punkt war dann die Riegelrampe, die aus 26 Steinriegel bestehend, den Höhenunterschied von 2,80 m zwischen altem und neuem Donaulauf ausgegelichen hat. Die Investitionen für die Renaturierung, getragen von der EU und dem Land Baden-Württemberg, haben wieder ein beeindruckendes Stück Natur zurück gebracht.
Familiengruppe auf dem Kelten-Erlebnispfad
Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Familiengruppe des schwäbischen Albvereins Pfullingen auf dem Wanderparkplatz in Hülben. Zunächst wanderte man zum Aussichtspunkt „Brille“, wo die 14 Erwachsenen und 12 Kinder eine tolle Sicht zur Burg Hohenneuffen sowie ins Tal hattten. Weiter ging es zum Aussichtsturm Heidengraben. Hier konnte man auf den Fundort der keltischen Zeit schauen. Rund 100 v.Chr. entstand auf der vorderen Alb die größte keltische Siedlung der prähistorischen Zeit in Mitteleuropa – der Heidengraben. Auf dem großflächig angelegten Erlebnispfad wird an 8 Stationen mittels einer App das keltische Leben anschaulich beschrieben. Der Weg führte über 6 km durch eine herrliche Landschaft, mit blühenden Bäumen und Löwenzahn. Sehr interessant war es auch, den zahlreichen Segel-und Motorflugzeugen zuzuschauen, die vom Flugplatz Hülben starteten oder landeten. Am Rückweg wurde dann noch am Grillplatz eine wohlverdiente Pause eingelegt. Die Kinder tobten und kletterten noch ausgiebig, bevor der Rückweg angetreten wurde.
Tag des Baumes
Am Tag des Baumes traf sich die Ortsgruppe Pfullingen auf dem Schönberg um eine Eiche zu taufen. Diese wurde im Herbst 2024 gepflanzt – sie soll an den starken Waldverlust und auch an die schweren Sturmschäden im August 2023 erinnern. Bei einer kurzen Andacht von Herrn Dekan i.R. Eberhard Gröner wurde die Eiche auf den Namen „Theodor Fischer Eiche“ getauft. Der Architekt Theodor Fischer hat im vergangenen Jahrhundert Pfullingens Stadtbild wesentlich mit geprägt. Zum Beispiel den Schönbergturm, die Pfullinger Hallen oder den Erlenhof. Im Anschluss konnte man sich am Kiosk bei gemütlichem Beisammensein stärken und an einem Sägewettbewerb teilnehmen. Das war ein großer Spass für die großen Gäste und wurde sehr gut angenommen. Für die kleinen Gäste gab es mehrere Spielstationen, wo man auch vieles über den Wald erfahren konnte.
Auf dem Albnordrandweg HW1
Die OG Pfullingen hatte zu einer Fortsetzung der Etappenwanderungen auf dem HW1, dem Albnordrandweg, eingeladen. Diesmal starteten die Teilnehmer in Genkingen. Über den Rinderberg ging es hinab zum Hirschhäusle und dann begann auch schon der erste steile Anstieg auf die Alb. Über Serpentinen gelangten die Albvereinler hinauf zum Bolberg und genossen bei der Vesperpause einen herrlichen Blick auf die umliegenden Tafelberge und ins Albvorland. Unter der Begleitung von Gerhard Stolz wanderten sie an Obstbäumen vorbei und nach kurzer Zeit war das Buchbrünnele erreicht. Trotz der langen Trockenperiode und der exponierten Lage kam hier noch Wasser aus dem Berg. An den sogenannten Dolomiten entlang führte der Weg hinauf zum Riedernberg. Die Bergspitze Heidenburg ist vermutlich eine hallstattzeitliche Fliehburg. Auf schmalen Pfaden ging es durch ein Seitental hinab in Steinlachtal und auf dem Panoramaweg wurde schließlich die Bergkirche in Talheim erreicht, wo die erste Etappe endete. Bei frischen Morgentemperaturen und strahlendem Sonnenschein wurde am nächsten Tag in Talheim gestartet. Nach dem Passieren des Ortes stand natürlich wieder ein Aufstieg an. Diesmal wurde der Hirschkopf erklommen. Entlang der Bruchkante des Bergrutsches und später auf einem anspruchsvollen Wurzelpfad gelangten die Wanderer zum Dreifürstenstein. Hier stießen einst die Fürstentümer Württemberg, Hohenzollern und Fürstenberg aneinander. An Buschwindröschen, Lungenkraut und letztem Seidelbast vorbei wurde der Aussichtspunkt Weilerwaldkopf erreicht. Bald darauf erfolgte der herausfordernde Abstieg Richtung Jungingen. Durch das klimatologisch begünstigte Naturschutzgebiet Bürgle, das im Sommer vor allem zahlreiche Orchideen aufweist, gelangten die Wanderer schließlich zum Tagesziel Jungingen. Der dritte Tag brachte schon frühmorgens von Jungingen einen ansprechenden Aufstieg zum Hohen Berg. Als die Hütte erreicht war konnten die Albvereinler auf fast ebenen Pfaden bis zum Emmafelsen wandern. Unterhalb des Felsens erzählte Gerhard Stolz die Legende der „schwarzen Hand“, die im Fels abgebildet ist. Am hangenden Stein konnten sie die gewaltige Rißbildung beobachten, die in ferner Zukunft wohl das Abstürzen der Felsmassen verursachen. Über eine Brücke ging es dann weiter und dabei konnten die schon verursachten Rutschungen und Löcher bestaunt werden. Am Trauffelsen verließen die Albvereinler den HW1 und folgten dem HW3 bis zum Zeller Horn, wo sie den herrlichen Ausblick auf die Burg Hohenzollern genossen. Auch der Schwarzwald mit seinen markanten Bergen war gut zu erkennen. Am Zollersteighof schwangen sie wieder auf den HW1 ein. Entlang der alten Grenze zwischen dem Königreich Württemberg und dem Königreich Preußen ging es weiter zum Heiligenkopf. Auf Wegen zwischen Wald und Wiese und an knorrigen Weidebuchen vorbei ging es dann letztendlich hinunter zum Stich. Dort konnten sich die Wanderer noch an den ersten Frühlingsenzianen erfreuen. Am letzten Tag ging es dann am Hang eines Tales hinauf zur Hochfläche des Auchtberges. Vorbei am Zitterhof, der nach dem hier oft vorkommenden Zittergras benannt ist, wanderten die Albvereinler hinab ins Eyachtal. Um dann auf der gegenüberliegenden Seite auf den Pfeffinger Böllat aufzusteigen. Dies war der letzte steile Aufstieg dieser Tour.
Auf ebenen Wegen durften die Wanderer zum Aussichtspunkt Böllat gehen, wo sich einer der schönsten Ausblicke am Albtrauf bietet. Das Albvorland sowie die höchsten Berge der Südwestalb, wie Hörnle, Lochenstein, Schafberg und Plettenberg mit seinem Fernmeldeturm waren zu entdecken. Nach dem ausgiebig genossenen Vesper mit Ausblick führte der Weg nach Burgfelden hinein. Die dortige Michaelskirche ist eines der ältesten Bauwerke des Landes. Über einen schmalen Grat erstiegen die Wanderfreunde die Schalksburg. Bevor die Zollern ihre Stammburg auf den Hohenzollern verlegten, hatten sie wahrscheinlich schon auf der Schalksburg gesessen. Durch eine Scharte ging es dann auf der anderen Seite des Steinbergs, anfangs in Serpentinen, später auf Geröllschicht hinab nach Laufen im Eyachtal. Mit der Bahn fuhren die Albvereinler nach 4 erlebnisreichen Tagen gesund und wohlbehalten ins Echaztal zurück.
Von der Lache zur Breitenbachquelle
22 Senioren-Wanderfreunde trafen sich am Parkplatz Schloßschule, um mit Fahrgemeinschaften zum Parkplatz der Hundefreunde, gegenüber dem Komposthof Pfullingen, zu fahren. Dort stellte sich der neue Wanderleiter, Benno Hagel, erstmal bei der Gruppe vor. Er erklärte, dass er die bisherigen Wanderleiter künftig mit Wandertouren unterstützen will. Er erklärte auch, dass es künftig eine neue Senioren Wanderung gibt, „Senioren Aktiv“ die etwas anspruchsvoller und länger ist als die „normalen“ Senioren Wanderungen und daher immer schon um 10:00 startet. Bei bestem Wetter ging es auf dem Fuß- und Fahrradweg bequem in Richtung Pfullingen bis zum Grundhof. Bald war man auch schon an der Pferdepension Ponderosa. Am Waldrand angekommen ging der Asphaltweg in einen befestigten Waldweg über. Nach einem fordernden Anstieg waren die 150 Höhenmeter Aufstieg geschafft und es wurde eine kurze Verschnaufpause eingelegt. Auf ebenem Weg ging es weiter bis zum Naturdenkmal „Lache“. Die Lache hat derzeit nur wenig Wasser und der Quelltopf der Lache war versiegt. Nach einigen hundert Meter ging der Forstweg in einen schmalen, abwärts führenden Pfad über bis zu einem kleinen Bach in Richtung Breitenbachquelle beim Rastplatz. Der Wanderleiter erklärte, dass dies schon der Breitenbach ist und dass der in Wirklichkeit ca. 200 Meter höher aus zwei Bacharmen entspringt. Das was üblich als Breitenbachquelle bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit nur eine kurze Versickerung den schon 400 Meter langen Breitenbach. Nach einer Vesperpause an der Lichtung mit Bänken und Grillstelle ging es auf schmalem unwegsamem Weg zurück zum Parkplatz. Durch die anhaltende Trockenheit wurde der sonst feuchte und rutschige Pfad von allen gut gemeistert. Anschließend traf man sich noch in der Gaststätte „zum Eierbach“ zu einem gemütlichen Ausklang.