Herbstwanderung „Zu den warmen Quellen“

Zur Herbstwanderung der OG Pfullingen „Zu den warmen Quellen“ trafen sich am Sonntag, 19. Oktober bei bestem Wanderwetter 26 interessierte Wanderer*innen. Unter der Führung von Ulrich Rall und Gerhard Spardella begab sich die Gruppe in Fahrgemeinschaften nach Untermarchtal zum Ausgangspunkt der Tour. Entlang der Donau und am Aussichtspunkt Kreuzfels vorbei führte der Weg nach Algershofen zu den warmen Quellen am südwestlichen Ortsrand. Das artesisch aufsteigende Wasser kommt aus ca. 170 m Tiefe, tritt in mehreren Spalten aus mit einer konstanten Temperatur von 16°C und bildet einen langen und mehrere Meter breiten Quellteich. Als kleiner Bach fließt das Wasser nach ca. 1 km in die Donau. In früheren Zeiten wurde die Quelle als Heilbad genutzt. Nach einer kurzen Pause wurde die Tour fortgesetzt zum nächsten Ziel Munderkingen, alemannischen Ursprungs und 792 erstmals erwähnt. Durch die historische Altstadt und den ehemaligen Stadtgraben gelangten die Wanderer zu einem sonnigen Pausenplatz direkt an der Donau. Nach dieser malerischen Rast wanderte die Gruppe entlang der Donau bis zum Sportgelände und einem Donau-Altarm. Diesem folgend, über Wiesen und Felder und dem südlichen Stadtrand gelangten die Wanderer wiederum an die Donau. Der großen Schleife folgend, an Gütelhofen vorbei, erreichte man wieder den Ausgangspunkt in Untermarchtal. Mit einer gemütlichen Abschlusseinkehr im Gasthaus Adler/Meidelstetten endete dieser erlebnisreiche Wandertag. Thomas Schwaner dankte den beiden Wanderführern für die gelungene Wanderung. (V)

 

 

 

Senioren aktiv

Vom Gestüt Marbach nach Grafeneck
SAV-Senioren-Wanderfreunde trafen sich am Parkplatz Schloßschule, um mit Fahrgemeinschaften zum Parkplatz beim Gestüt Marbach zu fahren.
Zuerst wurde das Gestüt ausführlich besichtigt. Es ging durch die Pferdeställe, wo wir die verschiedenen Rassen bestaunen und auch das Personal bei der Arbeit beobachten konnten. Dann durch den Souvenirladen und hinauf zur Arena, in der 8500 Menschen Platz finden zur „Hengstparade“ und zu anderen Veranstaltungen. Danach konnten wir noch in die große Reithalle gehen in der „Marbach Classcis“ stattfindet. Das Gestüt, mit den Standorten Offenhausen, St. Johann und Marbach hat ca. 550 Pferde.  Auf dem Weiterweg kamen wir noch an Julmunds Grab vorbei. Julmund war der erste Trakener Hengst mit dem, nach dem zweiten Weltkrieg, die Trakenerzucht aufgebaut wurde. Dann folgten wir einem Feldweg und kamen am „Military“ Reitplatz, heute Vielseitigkeitsreiten genannt, vorbei. Es entstand eine Diskussion im Anblick der mächtigen Hindernisse über die die Pferde mit Reiter springen müssen. Weiter ging es querfeldein bis zum Anstieg nach Grafeneck. Beim Schloss Grafeneck machten wir die große Pause, mit schönem Blick Richtung Marbach. Das Schloss und die ganzen Heimanlagen gehört seit 1928 der Samariterstiftung Stuttgart. Anschließend gingen wir noch in die Gedenkstätte der Tötungsanstalt Grafeneck und auf den Friedhof. Durch schöne Baumalleen ging es zum Husarensprung und auf teils schmalem Pfad zurück über Schelmenbühl zum Parkplatz Gestüt Marbach. Zur gemütlichen Abschlußeinkehr bei Kaffee und Kuchen begab man sich in eine Bäckerei in Gomadingen.

Seniorenwanderung

Seniorenwanderung „vom Exotenwald zum Grafenberg“ im Monat September
17 Senioren des Schwäbischen Albvereins Pfullingen erkundeten den „neuen Grafenberger Mörike-Weg“. Start und Ziel war am Waldspielplatz, unweit vom Exotenwald mit seinen Bäumen aus aller Welt. Das Logo für diesen Rundweg ist eine Kopfsilhuette mit Hut von Eduard Mörike. Der erste Teil des  Wanderwegs bis zum Berg führt in die Ortsmitte und vorbei am evangelischen Gemeindehaus. Auf einem steilen Wiesenweg durch Streuobstwiesen gelangten die Senioren hinauf zum Pfarrhaus.
Einige Senioren stärkten sich mit Zwetschgen und Walnüssen vom Fallobst und genossen den herrlichen Ausblick auf den Jusi, den Hohen Neuffen, die Teck sowie die Schwäbische Alb. Über Stahlgittertreppen kamen die Senioren in den Pfarrgarten und zur Michaelskirche. Eine kurze Verschnaufpause wurde gemacht und dabei die gegenüberliegende mächtige historische Zehntscheuer bewundert.
Der Weiterweg führte zum Gasthaus Krone und zum historischen Ziehbrunnen. Wanderführer Karl-Heinz Weng erklärte die Funktionsweise eines Ziehbrunnens. Da der Grafenberg vulkanischen Ursprungs ist und somit keine Quelle aufweist, muß der Brunnen von Grundwasser gespeist werden.
In Eimern wird das Grundwasser hochgeholt und die schöpfende Wasserförderung ist vom Ansammeln des Grundwassers im Brunnen abhängig. Über die Bergstraße erreichten die Senioren den Anstieg zum Gipfel mit einem 360-Grad-Panoramablick. Hier kann man den Blick über den Ort Grafenberg, in Richtung Fildern, Neckartal, Achalm und zum Albtrauf genießen. Zurück ging es  über viele Treppenstufen hinab zur Kelter und über den bekannten Weg dann wieder zum Ausgangspunkt. Eine Einkehr erfolgte in der Sportgaststätte von Grafenberg.

Schwarzwaldwanderung

Übers Eutinggrab zum Mummelsee
Mit strahlendem Sonnenschein und wohligen Temperaturen wurde die 42-köpfige Wandergruppe am Sonntag, 07. September vom Nordschwarzwald empfangen. Über die Schwarzwaldhochstrasse, Deutschlands ältester und bekannteste  Panoramastrasse, wurde der Ruhestein auf der Passhöhe von 912m erreicht, benannt nach einem 2m³ großen Sandsteinfindling der den Reisenden zur Rast diente. Über der Passgrenze querend verlief einst die Grenze zwischen Großherzogtum Baden und Königreich Württemberg. Gemütlich gings bergauf in den Bannwald Wilder See der bereits vor über 100 Jahren entstand. Auf dem Weg zum Eutinggrab gabs kurze Blicke auf den 120m tiefer gelegenen Wildsee. Eine Gedenktafel macht auf Julius Euting 1839-1913 aufmerksam. Er war Orientforscher und großer Förderer des Schwarzwaldvereins. Seinem Wunsch gemäß wurde seine Urne auf dem Seekopf beigesetzt. Durch Hochmoor und Weidelandschaft gings weiter an der Darmstädter Hütte vorbei zum Seibelseckle. Schöne Ausblicke ins Achertal, die Rheinebene bis zu den Vogesen säumten den Weg. Nach kurzer Rast ging es weiter zum Mummelsee. Traumhaft gelegen ist er der größte Karsee des Schwarzwalds. Laut einer Sage geht der Name des Sees zurück auf Seerosen, im Volksmund Mummeln genannt. Steinig und felsig führte der Weg hinauf auf die 1164m hoch gelegenen Hornisgrinde. Der fantastische Ausblick entschädigte die Strapazen. Hier war noch bis 1999 militärisches Sperrgebiet. Ein einziger Bunker ist noch erhalten geblieben. Durch geschütztes Hochmoor mit seiner einzigartigen Flora und Fauna erreichten die Wanderer den Bismarckturm. Der anschließende Abstieg nach Unterstmatt erforderte nochmals die volle Aufmerksamkeit.
Unten angekommen lud die „Große Tanne“ zur wohlverdienten Abschlußeinkehr ein. Zufrieden mit diesem herrlichen Tag brachte der Bus die Gruppe wieder nach Hause. Doris Sauter bedankte sich im Namen aller Teilnehmer bei den Wanderführern Thomas und Sylvia Schwaner für dieses einmalige Erlebnis.

 

 

Senioren ins Lonsinger Tal

Bei hochsommerlichen Temperaturen wanderte eine kleine Gruppe von Senioren des Schwäbischen Albvereins Pfullingen durch das „Lonsinger Tal“ und zurück über den Bergrücken „Schopfloch“ wieder zum Ausgangspunkt. Gestartet wurde vom Wanderparkplatz Lonsingen/Gächingen an der L 380.  Erster Haltepunkt war die Breinsberghütte mit großzügiger Grillanlage und lehrreichen Infotafeln über die Flurbereinigung, deren Zweck es ist, viele kleine Grundstücke oft zu größeren, besser nutzbaren Einheiten zusammenzulegen. Das konnte man zu beiden Seiten des Wanderweges durch das sonnige Tal dann erkennen. Am Wegzeiger Kohlstetten/Degental angekommen, wurde eine Trinkpause gemacht und die dort weidenden Charolais-Rinder mit ihrem weiß bis cremfarbigen Fell bestaunt. Es erfolgte im Waldschatten der Aufstieg auf den 760 m hohen Schopfloch. Am höchsten Punkt wurde das Waldgebiet verlassen und man wurde überrascht mit einem tollen Weitblick zum Sternbergturm, Gomadingen, Gächingen, Lonsingen und Upfingen. Der dann steile Abstieg forderte unsere Knie heraus, aber mit der Sicht auf die Breinsberghütte ging’s mutig zum Ausgangspunkt. Mit einer Einkehr in den Landgasthof Hirsch klang der Wandertag aus.     

Ferienwanderung Bodensee

Die Teilnehmer der Ferienwanderung fuhren mit dem Bus zum Ausgangspunkt in der Nähe von Tettnang, Die Wanderung war in 2 Etappen mit je 8 km und 3 km Länge eingeteilt, die gewandert oder mit dem Bus zurückgelegt werden konnten. Diejenigen, die die erste Etappe nicht gewandert sind, fuhren mit dem Bus nach Siggenweiler zum Hopfenmuseum. Dies liegt inmitten von Hopfenfeldern und hat neben einer Schaubrauerei auch eine Cafeteria. Die kleine Gruppe der Nichtwanderer konnte wahlweise an einer interessanten Führung durch das Museum teilnehmen oder einen kleinen Spaziergang in der Umgebung machen.
Die Wanderer starteten am Parkplatz Hagenbuchen, durchquerten das Naturschutzgebiet Hagenbucher Weiher und gelangten anschließend zu einer der Tettnanger Kiesgruben. Diese war von einem mit Gestrüpp bewachsenen Erdwall umgeben, der die Sicht versperrte. Lediglich an einer Stelle konnten diejenigen, die sich vom Gestrüpp nicht abschrecken ließen,  einen Blick auf die Kiesgrube werfen. Bei den sehr hohen Temperaturen verlief die Wanderung weitgehend im Schatten. An Hopfen- und Apfelplantagen vorbei gelangten die Wanderer zur Argen und folgten dieser in Richtung Bodensee. Da weit und breit kein geeigneter Rastplatz vorhanden war, wurde die Vesperpause, etwas provisorisch, auf das Sportgelände von Oberdorf gelegt.
Von dort ging es weiter zur historischen Hängebrücke über die Argen, wo der Bus einen Teil der Gruppe an die Strandpromenade von Langenargen brachte. Die Wanderer erreichten am Yachthafen vorbei den Bodensee und wanderten dem Ufer entlang nach Langenargen. Auch ihnen blieb noch Zeit für einen Eiskaffee oder ein kühles Bier, bevor als i-Tüpfelchen der Ferienwanderung alle zusammen das Boot bestiegen und die Überfahrt nach Nonnenhorn genossen. Hier wartet wieder der Bus und brachte die Teilnehmer, nach einer gemütlichen Einkehr auf der Schwäbischen Alb, wohlbehalten zurück nach Pfullingen.  

 

Frühwanderung

Am Sonntagmorgen des 27. Juli um 8:00 Uhr trafen sich bei anhaltendem Regen 23 Wanderer am Treffpunkt Schloßschule. Aufgrund der weiteren Wettervorhersagen war die Stimmung gespalten – wandern oder absagen ?  Man einigte sich auf eine Abstimmung und eine deutliche Mehrheit von 18 Entschlossenen stimmte dafür „wir wandern trotzdem“. In Fahrgemeinschaften begab man sich nach Kirchentellinsfurt . Bereits während der Fahrt hörte der Regen auf und an den Sportplätzen Faulbaum konnte unter der Führung von U. Rall und Th. Schwaner die Tour bei bewölktem Himmel aber trocken beginnen. Durch den historischen Ortskern von Kirchentellinsfurt (dem ehemaligen Ort „Kirchen“ oben auf der Anhöhe und der ehemaligen Siedlung „Tälesfurt“ an der Furt durch/über den Neckar wurde ca. ab dem 13. JH. Kirchentellinsfurt) , vorbei am alten Schloß und durch historische Gassen führte der Weg bergab, auf halber Höhe über den Rindhaldenweg und Mahdenweg zum Neckar nach Altenburg. Auf der alten Steige gelangten die Wanderer in den Ortskern „Im Hof“. Von der „alten Burg“ ist heute außer dem Ortsnamen nichts mehr erhalten. An der „Hofschule“ vorbei gelangte die Wandergruppe über den Erlenhof, vorbei am Ortsrand von Sickenhausen über die Feldfluren wieder zum Ausgangspunkt Faulbaum zurück. Nachdem die Wanderer unterwegs teilweise einige Sonnenstrahlen erleben konnten, wurden sie am Eingang zur Gaststätte pünktlich wieder mit einsetzendem Regen begrüßt. Während des köstlichen Mahles konnten die Teilnehmer durch die großen Panoramafenster einem heftigen Platzregen gelassen zusehen. Die Rückfahrt nach Pfullingen war wieder entspannt und trocken. Eine wunderschöne und erlebnisreiche Wanderung war „wettertechnisch“ eine Punktlandung.

 

 

 

Senioren zur Bempflinger Höhe

Bei sommerlichen Temperaturen wanderten kürzlich 23 Senioren des Schwäbischen Albvereins Pfullingen auf dem Rundweg der Gemeinde Altdorf, gelegen im Landkreis Esslingen auf der Anhöhe des Neckartals nahe bei Neckartenzlingen. Startpunkt war beim Sportplatz „Altdorfer Wasen“. Rasch erreichten die Wanderer den Wald „Sauhag“. Durch die Kühle des Waldes führte ein Weg zum Bempflinger Festplatz, wovon die Pfullinger einen Panoramablick auf die „Blaue Wand“ von der Burg Hohenzollern bis zur Burg Teck genossen. Auf einer Reliefplatte, verankert auf einem mächtigen Findling, konnten sie die nähere Umgebung aus der „Vogelperspektive“ erkunden. Interessiert wurden die Berge, Flüsse, Dörfer und Städte bestimmt, unter anderem natürlich Pfullingen mit dem Echaztal, dem Ursulaberg und Schönberg. Auf dem Mörikeweg ging’s weiter zur Neckartenzlinger Höhensiedlung Hardt und zum Spielplatz Eichwasen. Manche Spielgeräte wurden ausprobiert. Bald darauf öffnete sich der Blick über das Neckartal nach Schlaitdorf und Gniebel. Die Gruppe wanderte in Richtung Altdorf und bekam als Überraschung einen tollen Ausblick auf die 3 Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen. Durch Getreidefelder wanderten die Senioren nach Altdorf, durchquerten die Ortschaft und nahmen den Radweg zum Sportgelände Altdorfer Wasen, wo in der Gaststätte der Ausklang der sehr abwechslungsreichen Tour stattfand.       

Familiengruppe zu den Höllenlöchern

Bei heißem Sommerwetter traf sich die Familiengruppe des Albvereins Pfullingen am 22. Juni zur Wanderung zu den Höllenlöchern bei Hülben.Zunächst ging es vom CVJM-Heim Hülben durch den schattigen Wald. Hier war es angenehm, ein kleines Lüftchen wehte und der erste Ausblick auf Dettingen und Urach wurde sogleich zur Trinkpause. Weiter ging es am Trauf entlang bis zu den Höllenlöchern. Durch die fantastische Schlucht, mit steilen Felswänden ging es abenteuerlich weiter. Die Kinder kletterten die Felswände hinauf und schauten in Höhlen hinein. Immer noch im Wald ging es zurück zum CVJM-Heim wo an einer grossen Grillstelle noch Würstchen gegrillt wurden. Der Platz war auch wieder herrlich luftig unter riesigen Bäumen. Die Kinder hatten noch genug Energie um Fussball oder verstecken im Wald zu spielen. Bei den heißen Temperaturen war das die ideale Wanderung.

Mittwochs-Träbbler zur Burg Derneck

Mit dem Veloziped ins Mittelalter
Ein Rad-Wochenende mit der Radgruppe des SAV Pfullingen. Samstag, 14.Juni, 10.00 in Pfullingen, unter strahlend blauem Himmel stehen 15 Radler*innen am Startpunkt, motiviert und in freudiger Erwartung auf ein sportliches Wochenende zur Burg Derneck. Satteltaschen sind gepackt, Sonnencreme großzügig verteilt, dann kann es losgehen. Durchs Ermstal  mit seinen schönen Obstbaumwiesen, auf schattigem Weg durch den Wald, an der Erms entlang bis Seeburg, durch die moosbewachsene Felsen der Trailfinger Schlucht nach Münsingen, von der sanft plätschernden Lauter begleitet zur Burg Derneck. Herzlich empfangen vom Burgdienst, mit kühlen Getränken versorgt, startet die Gruppe in einen unterhaltsamen, entspannten Abend mit herrlicher Aussicht. Der Sonntag beginnt nur auf dem Frühstücksbüfett strahlend, der Himmel ist bedeckt… Es geht Richtung Laufenmühle, durchs Glastal und danach wird’s  nass.
Versorgt mit Regenkleidung wird tapfer in die Pedale getreten, in Bernloch dann eine Pause eingelegt. Während die Radler*innen ihren Akku mit Pizza/Pasta auffüllen, trocknet die Sonne ganz nachhaltig die nassen Klamotten und der Rest der Fahrt gen Heimat verläuft trocken und auf der „Zahnradbahn“ ins Tal rasant. Ein erlebnisreiches Wochenende mit einer tollen Gruppe und guter Stimmung geht zu Ende- schön war`s – DANKE